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Kennst Du das ?

Du hast das Gefühl, wie:

– Er schaut oftmals auf sein Telefon und reagiert irgendwie abweisend Dir gegenüber, wenn Du es anmerkst ?
– Du willst gern mit ihm über Deine und seine erotischen Phantasien und auch andere Dinge, die Dich bewegen reden, doch hast Du das Gefühl schwer die richtigen Worte zu finden ?
– Du hast das Gefühl in Deiner Beziehung um alles zu kämpfen und fragst Dich, anhand seiner Reaktionen und Taten, ob er Dir wirklich vertraut ?

Kommt Dir eines dieser 3 Gefühle bekannt vor, dann lies hier weiter…

ich heiße Dich herzlichst willkommen, denn Du hast Dich auf dem Weg gemacht,um Lösungen zu finden.

Ich selbst kannte diese Gefühle sehr gut. Viele auf unterschiedlichste Weise durchlebte Beziehungen, Mentorings, Aus- und Weiterbildungen, Selbststudien durch zahlreiche Bücher bekannter Psychologen, Paar- und Beziehungstherapeuten und eine mehrjährige Fernbeziehung, die zu einer noch immer leidenschaftlicheren Nahbeziehung wurde, ließen mich wachsen. Wir stellen heute immer wieder selber mit Erstaunen fest, dass wir uns noch immer so anziehend fühlen, wie am ersten Tag.
Diese Geheimnisse über das Vertrauen, welches für gerade solch eine Fernbeziehung als nützlich erwies, möchte ich gern mit Dir teilen. Denn Glück 🍀 ist bekanntlich das Einzigste, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Hast Du es schon einmal so betrachtet, dass es garnicht immer darauf hin deuten muss, dass Dein Schatz sich eine andere suchen will? Sondern dieses Gefühl einfach auch auf Blockaden und Überlastungen Deinerseits bzw. uns Frauen hinweisen kann?

In Überlastungszeiten fallen wir gern in alte Muster zurück. Diese zeigen uns, dass alte Datenautobahnen in unserem Gehirn, die noch immer präsent sind und durch gewisse Umstände wieder aktiviert wurden (Ich vergleiche dies oft gern mit einer Festplatte. Unsere alten Muster sind darin eingebrannt, insofern diese überholt sind, müssen sie mit Neuem sehr oft überschrieben werden). Doch das Gute ist, insofern Du schon viele neue positive bewährte Erlebnisse und Methoden kennst, kannst Du sie Dir in Ruhepausen wieder flink zurück ins Gedächtnis rufen.

Kennst Du solche Methoden nicht? Dann erfahre hier jetzt mehr:

Zuerst einmal: Was ist Vertrauen?

Vertrauen – ist eine Ent-Scheidung. Es ist etwas, wofür oder wogegen DU selbst stehst, sein kannst, bist. Vertrauen ist auf Deinen Werten begründet. Vertrauen ist ein Glaube auf etwas Erfahrenes. Es kann auch auf die Erfahrung/ Kenntnis eines anderen beruhen. Es ist der Glaube an die Richtigkeit und Wahrheit des Erfahrenen.
Vertrauen ist wichtig für unser seelisches Wohlbefinden.

Mehr dazu findest Du auch hier

Wie Du sicher auch schon in dem Link erfahren hast, gibt es auch mehrere Arten von Vertrauen. In der Beziehung, geht es vielmehr um ein gemeinsame Werte gefühltes Vertrauen, um Integrität und offene Kommunikation, emotionale Bindung bringendes Vertrauen, auf ein Vertrauen gegenseitigen Wohlwollens.

Es gibt ein altes Sprichwort, was mich schon mein Leben lang begleitet und für mich ist es war: «Es kann nur jemand Vertrauen schenken, der sich selbst vertrauen kann.»

Will heißen, wenn ich mir, meinem Wesen, meinem Ich, Seele, nicht vertrauen kann, dann kann ich auch keinen anderen Menschen vertrauen. Dieses Vertrauen kann durchaus bei Menschen gestört sein.
Das ist garnicht so selten. Normaler Weise sollten wir mit dem Vertrauen zu unseren Elternteilen aufwachsen. Hier entsteht das sogenannte Urvertrauen.
Doch leider kann dies durch so manch falsch verstandener Vorkommnisse, vor allem welche im Kleinkindalter passiert sind, schon gestört sein. Ebenso verhält es sich, wenn solche Missverständnisse gehäuft im Leben auftraten. Ein Sachverhalt, der sich dann sogar durch unser gesamtes Leben ziehen kann. Je nach dem, wie heftig wir dieses Vorkommnis empfunden haben.
Doch dann würde es bedeuteten, dass diese Person ja nie wirklich vertrauen kann?

Aus Erfahrung kann ich sagen, wenn oft, bzw. zu oft das Vertrauen gestört wurde und dies sogar in einem Abschnitt in der Kindheit (0-6 Jahre) passiert ist, dann haben diese Menschen auch eine leichtere Misstrauensschwelle, als Menschen, die solch heftigen Erlebnisse und/ oder gar schwere Vorkommnisse (Traumata) nicht hatten.
Doch auch ein traumatisierter Mensch kann vertrauen erlernen. Es erfordert eben viel Geduld von diesem Menschen selbst und auch von dem mit ihm/ihr zusammenlebenden Menschen. Es ist ein lang andauernder Prozess. In schweren Fällen ist auch professionelle Unterstützung notwendig. Solltest Du unter solch einem Traumata leiden, dann kannst Du Dich mit Deinem Vertrauen durch bestimmte Handlungen schon einmal mehr auf die Probe gestellt fühlen, als ein Mensch, der solche Erfahrungen nicht gemacht hat.
Ein gestörtes Vertrauen kann auch durch zu viele, selbst im Erwachsenenalter (gehäuft hintereinander) als schlecht empfundene Situationen über einen längeren Zeitraum entstehen. Bestimmt kennst Du auch den Ausspruch ‹Murphy hat wieder zugeschlagen› ?

Doch.. Was kannst Du tun, um wieder das Vertrauen zu fühlen, vor allem in Deiner Beziehung?

1. Schaffe Dir einen Moment Ruhe = Abstand

Damit Du in Deine Mitte kommen kannst. Ich weiß, ist einmal der Geist angetriggert, kann er uns richtig fette Streiche spielen. Doch halte es mal aus und halte inne und sage STOP !!! Zu Deinem Geist im Kopf.
Denn Dein Schatz kann sich ganz harmlos mit jemand unterhalten. Vielleicht fühlt er sich ja gerade selbst nicht vollkommen im Gleichgewicht(z.B.durch hohe Anspüche in seinem Job, das ist garnicht so selten) Und eines kann ich Dir mit Sicherheit sagen, wenn Du diesen angetriggerten Geist folgst (ich nenne ihn gern Teufelchen), dann findet er reichlich «Haare in der Suppe» und das selbst bei einem vollkommen braven Dir innerlich zugewandten Partner.

2. Frage Dich, was Du wirklich für Dich und Euch willst und ob Du Dich auch ohne Deinen Partner lebensfähig fühlst.

3. Schaffe einen tollen Moment, ein Abendessen und eine ruhige Minute, gestalte einen «Kuschelmoment», wo Du liebevoll mit ihm über DEINE GEFÜHLE und/oder Fantasien/ Gedanken redest, die in Dir vorgehen. Wichtig keine Vorwürfe! Besser Ursachenforschung

Ursachenforschung

Frage Dich:

– Was kann Dich so aus der Bahn werfen und Misstrauen fühlen lassen ?
– Was muss passieren, dass Du wieder Vertrauen fühlen kannst ?

Wie ich oben schon schrieb, kenne ich solche Gefühle alle auch. Ich sage nicht ohne Grund oftmals, meine Lebenserfahrung reicht für mehrere Leben.
Bist Du aber erst einmal in einem Vertrauenstief drin, dann braucht es spezielle Hilfen, um leichter wieder in Deinen Lauf zu kommen. Was mir dann sehr oft geholfen hat? Das siehst Du hier :

Kickstart – Tipps

> Nimm Dir eine Auszeit

> setze Dich körperlich in Bewegung (Wanderung, Reisen, entdecke aktiv für Dich etwas Neues, Konzert etc.)

> besuche aktiv Seminare

> nutze einfach Gelegenheiten, die Dir das Leben gerade zuspielt, auch wenn es eine Seite in Dir gerade etwas Gegensätzliches sagt

> lese entsprechende Lektüre (z.B. unterschiedliche Kommunikation zwischen Mann und Frau)

> bleibe mit Deinen Gefühlen bei Dir, so gibst Du Dir und Deinem Gegenüber Raum und Luft zum Atmen

> checke Deine Werte, frage Dich: Wieviel Vertrauen bist DU bereit, ihm zu schenken?

> hole Dir meinen Gratis – Cheatsheet und erfahre, ob Deine Beziehung wirklich in Gefahr ist, was Du tun kannst, um sie zu retten und mit ‹Fun› und Weiblichkeit auf ein neues Niveau zu heben

Das wichtigste ist, das Du einfach einen Schritt aus Deinem bisherigen Prozess heraus machst.
Nur so kannst Du wieder inspirierende = positiv voranbringende Energie und Vertrauen schöpfen und Dein Ziel glücklich zu erreichen.

… und jetzt will ich wissen, wie hast Du das bisher gemacht, um wieder in Dein Vertrauen zu kommen ? Oder was hast Du bisher unternommen?

Ich freue mich auf Deine Kommentare unter diesem Blogbeitrag.

Sonnige und erfolgreiche Grüsse

Deine

Jana

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